Guten Tag Brigitte Scotti-Planyavsky,
mittlerweile sind Schulen und Universitäten mit leistungsfähigen WLAN-Netzen ausgestattet, die hochfrequente elektromagnetische Strahlung an die Umwelt abgeben. Fast jeder besitzt mindestens ein Handy und wird damit ebenso zu einer Strahlungsquelle. Oft bessern Schulen durch die Installation von Sendemasten auf Ihren Dächern die Finanzen auf und erhöhen die Strahlenbelastung damit um ein Vielfaches.
Handy und WLAN sind Mikrowellensender und senden ununterbrochen gepulste, hochfrequente Wellen ab, denen Schüler und Lehrer über längere Zeit ausgesetzt sind. Selbst im Umkreis von 2 Metern werden bei unbeteiligten Personen Blutveränderungen nachgewiesen. Was viele Menschen nicht wissen, Brillen, Ohrringe und Piercings wirken wie Antennen und verstärken die Strahlenbelastung.
Auch im Stand-by-Betrieb werden alle 30-60 Minuten Impulse mit hoher Leistung ausgesendet.
Strahlung rund um die Uhr
Besonders der empfindliche Kinderkörper ist darauf überhaupt nicht eingestellt. Noch bis in die 1990er Jahre hinein gab es kaum Mobilfunkstrahlung, WLAN, Mobilfunknetze, Mobilfunkmasten, DECT-Telefon etc. Heute leben Kinder und Jugendliche von Geburt an im Elektrosmog. Die Gesundheitsgefahren und Langzeitrisiken durch nicht ionisierende Strahlung können kaum noch ignoriert werden.
Erfahre in unserem neuen Video, wie Du Dich und Deine Kinder davor schützen kannst.